Vorteile der Rasse

Das ist an den Belgiern besonders

Ein Hund für alle Fälle und Einsätze

Vorteil der RasseEin Hund für alle Lebenslagen

Alle vier Varietäten wurden bis 1950 in allen möglichen Arbeitsbereichen erfolgreich eingesetzt. Bis heute ist der Belgische Schäferhund ein vielseitiger und arbeitsfreudiger Hund geblieben, der sich fast überall zu Hause fühlt.

Ob als Spielkamerad für Kinder, als Familien und Sporthund, als Drogenfahnder, als Diensthund bei der Polizei/Zoll/Grenzschutz, als Katastrophensuchhund, etc.

 

Welche Varietät hat welche Stärken?

Bedingt durch sein attraktives Aussehen wurde der Groenendael und Tervuere mehr als Familien-, Haushund gehalten, mehr zu begleitenden Zwecken und als Sporthund für Agility und Breitensport. Wohingegen der Malinois sehr stark als anerkennender Arbeits- und Diensthund nachgefragt und erfolgreich geführt wird. In den letzten 20 Jahren hat der Malinois in allen Ländern eine atemberaubende Karriere hingelegt. Auf den Malinois wird heute keine Institution (z.B. Polizei, Zoll, Grenzschutz) verzichten wollen.

 


Konkrete Einsatzgebiete der Belgier

Der Belgier, egal welcher Varietät, hat sich in vielen Bereichen des Lebens bewährt. Er lässt sich leicht erziehen. Durch seine hohe Intelligenz und eine schnelle Auffassungsgabe lernt der Belgier sehr schnell. Er fühlt sich in der Familie und in der Wohnung sehr wohl und verträgt nicht, im Zwinger eingesperrt zu werden. Aber Vorsicht, der Belgische Schäferhund ist kein einfacher und leichter Hund. Er benötigt viel Auslauf und Bewegung an frischer Luft, egal bei welchem Wetter und eine konsequente Erziehung. Gerade für Hundeanfänger ist eine Unterstützung in der Erziehung durch Welpengruppen bei geeigneten Hundevereinen sehr hilfreich. Das erleichtert und hilft auch bei der Sozialisierung. Damit angefangen und Freude entwickelt ist der nächste Sprung zur gezielten Erziehung und Ausbildung für Agility, Unterordnung, Suchhund, etc. leicht. Erfahrene Hundeausbilder in den Vereinen stehen helfend zur Seite.

 

Lernen und Bewegung

Der Belgier lernt eifrig und spielerisch, ich möchte sagen „fröhlich“. Eine Ausbildung/Erziehung mit harten Zwangsmitteln, Geschrei und Hektik geht schief. Dagegen wird mit einer natürlichen Autorität und Ruhe alles erreicht. Der stark ausgeprägte, bis ins hohe Alter erhaltene Spieltrieb und seine Neugier ist dabei sehr hilfreich. Nicht nur Bewegung ist wichtig, auch sein Intellekt muss ebenfalls ständig gefördert werden, denn irgendwann wird ihm jede Übung, die er korrekt beherrscht, langweilig, und er erwartet freudig neue Aufgaben, die er lösen darf. Dabei sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt, was auch eine ständige Herausforderung für den Menschen ist.

 

Intelligenz führt zu Vorsicht

Aufgrund seiner hohen Intelligenz kann der Belgier durchaus eigenwillig sein, was sich individuell von Hund zu Hund unterscheidet. Gerade deshalb ist eine konsequente Erziehung, aber liebevolle Führung wichtig. Fremden gegenüber kann er zu Beginn distanziert sein. Wichtig ist, ihm die Zeit zu geben und ihn behutsam an fremde Menschen heranzuführen, dann wird er innerhalb kürzester Zeit jeden Menschen akzeptieren.
Auch ohne spezielle Ausbildung wird der Belgier sein Rudel im Notfall immer verteidigen, er ist wachsam, ohne ein Kläffer zu sein, er geht mit Ihnen durch dick und dünn, schreckt auch vor unbekannten Situationen nicht zurück.

 

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